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Tag gegen Gewalt an Frauen: Wovor müssen Frauen wirklich Angst haben?

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Zum heutigen „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ setzen sich Linke und Grüne für Frauen im Iran und Afghanistan ein. Dabei würde bereits ein Blick vor die Haustür genügen, um offensichtliche Missstände benennen zu können.

Und hierzulande sind es keineswegs lediglich „alte weiße Männer“, die unseren Frauen Schlimmes antun. Die Polizeiliche Kriminalstatistik spricht eine klare Sprache: 2019 beispielsweise waren 36,8 Prozent der Tatverdächtigen im Bereich „Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschl. mit Todesfolge §§ 177, 178 StGB“ bundesweit nichtdeutscher Herkunft.

Partnerschaftsgewalt angestiegen

Der Anteil der Ausländer an Gruppenvergewaltigungen stieg demnach von 37,4 Prozent (2005) auf 52,2 Prozent (2017). Der Anteil von betroffenen Migranten-Frauen in Frauenhäusern nimmt zu. Und auch die Partnerschaftsgewalt ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen. Mehr dieser brisanten Fakten könnt ihr der Broschüre „Migration, Sicherheit, Frauen: Die Fakten“ unserer Kampagne „Qualität ohne Quote“ entnehmen. Diese kann über presse@martina-jost.de bestellt werden.

Es wird endlich Zeit, im Interesse der Frauen auch diese unbequemen Fakten gesamtgesellschaftlich anzusprechen! Die AfD wird dabei kein Blatt vor den Mund nehmen!