Ein Horror-Unfall in Dresden-Reick: Das Fahrrad einer 55-Jährigen riss es im Januar 2020 in zwei Teile. Sie selbst wurde durch den Aufprall mit dem Mercedes meterweit durch die Luft geschleudert. Die 55-jährige Fahrradfahrerin hinterlässt zwei Kinder und zwei Enkel. Ihr 60-jähriger Freund ist nun völlig verzweifelt. Akut tatverdächtig ist ein 18-jähriger Iraker.
Er soll mit einer Geschwindigkeit von mehr als 100 km/h im Stadtbereich eine langsam fahrende Kolonne rücksichtslos überholt haben! Mit ihrem Fahrrad wollte die 55-Jährige nach links abbiegen – und kollidierte direkt mit dem rücksichtslosen Raser…
„Wer hilft mir und Kristianes Familie?“
„Die Fahrradfahrerin hatte keine Überlebenschance – allein durch diesen ersten Aufprall auf dem Fahrzeug! Und zwar egal, wie der zweite Aufprall auf der Fahrbahn erfolgt ist“, erklärt ein Unfallexperte gegenüber der „Bild“-Zeitung. Er betont: „Wäre das Auto langsamer gefahren, hätte sie vielleicht überlebt, vielleicht hätte sogar der Unfall gar nicht stattgefunden.“ Das macht fassungslos: Auf Youtube prahlte der akut Tatverdächtige, der erst vor kurzem seinen Führerschein gemacht hat, vor dem Unfall mit seinen irren Geschwindigkeitsüberschreitungen.
„Ich fühle mich am Ende und allein gelassen. Der Totraser bekommt womöglich psychologische Hilfe. Doch wer hilft mir und Kristianes Familie?“, zeigt sich der Witwer gegenüber „Bild“ voller Verzweiflung. Im Internet soll der Iraker ein Video von einer Autofahrt durch die Stadt bei Tempo 120 veröffentlicht haben! Auf Bildern posiert er stolz mit verschiedenen Limousinen…
Migranten-Brutalität auf Deutschlands Straßen
Meine Meinung: Es kann nicht sein, dass potentielle Straftäter aus aller Welt in unserem Dresden ihre kriminelle Energie ausleben können – sei es im Auto oder anderswo! Denn bei dem Iraker handelt es sich um keinen Einzelfall. „Die meisten Täter sind männlich, Anfang 20 und haben einen Migrationshintergrund“, beschreibt ein Berliner Amtsanwalt im Interview mit der „Welt“ das Profil der meisten mutwilligen Raser in der Bundeshauptstadt. Erst im März 2019 wurden zwei Raser, die auf dem Kurfürstendamm mit bis zu 170 km/h entlangfuhren, wegen Mordes verurteilt – ein Unbeteiligter kam ums Leben!
Auch andernorts sind vor allem in Westdeutschland waghalsige Fahrmanöver junger, rücksichtsloser Migranten bekannt. Es darf keine Narrenfreiheit geben. Wer sich als Ausländer nicht an unsere Gesetze hält und Lebensgefahr für andere Verkehrsteilnehmer bewusst in Kauf nimmt, hat in Deutschland nichts zu suchen.
Quellen: