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Unruhen in den USA: Was die Medien verschweigen

martina jost afd dresden

„Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch“, stellte der Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit bereits vor rund 30 Jahren fest. Diese erstaunliche Ehrlichkeit hält die Grünen leider nicht davon ab, ihre verhängnisvolle Ideologie umzusetzen. In den USA zeigt sich gerade, zu welchen dramatischen Konflikten solche Gesellschaften führen können.

Gescheitertes Selbstverständnis

Die Ermordung des vorbestraften George Floyd durch einen skrupellosen Polizisten hat einen Flächenbrand in den USA ausgelöst. Zusätzlich aufgehetzt und unterstützt von der Antifa und anderen Linksextremisten, ziehen Angehörige verschiedener Minderheiten durch die Städte, plündern Geschäfte und attackieren Unschuldige. Mehrere Schwarze, darunter auch ein Polizist, kamen durch die Unruhen inzwischen ums Leben. Das ist ganz sicher nicht im Sinne von George Floyd und seinen trauernden Angehörigen.

Das Selbstverständnis der USA als multikulturelle Einwanderungsgesellschaft zeigt erneut ernsthafte Risse und Sollbruchstellen. Die aktuelle Situation der Schwarzen lässt sich keineswegs nur auf die Zeit der Sklaverei zurückführen. In den vergangenen Jahren kam rund jeder zehnte legale, dauerhafte Einwanderer („permanent resident status“) in die USA noch aus Afrika, wie eine Statistik der „Homeland Security“ zeigt. Der Vorwurf der anhaltenden Unterdrückung durch Weiße muss hinterfragt werden. Die Wahrscheinlichkeit für Schwarze, von einem schwarzen Polizisten getötet zu werden, ist laut einer von der „Washington Times“ benannten Studie übrigens wesentlich höher. Ebenso birgt die illegale Einwanderung aus Mexiko erhebliches Konfliktpotential, wie ein Blick in die Kriminalitätsstatistiken zeigt.

Deutschland soll keine zweite USA werden

Wir müssen verhindern, dass Deutschland ähnlich zerbrechlich wie die USA wird. Die AfD steht deshalb dem vom Mainstream propagierten Leitbild der multikulturellen Gesellschaft mit großer Skepsis gegenüber. Wir wollen solch eine verheerende Entwicklung auf demokratischen Wege verhindern – im Sinne unseres Landes und unserer Bürger!

Quellen:

https://www.dhs.gov/immigration-statistics/yearbook/2018/table2

https://www.bjs.gov/content/pub/pdf/cv18.pdf

https://www.washingtontimes.com/news/2016/dec/26/black-suspects-more-likely-to-be-shot-by-black-cop/

Symbolfoto Titelbild, bearbeitet: Flickr, Sergio, https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/