Es klingt schlicht unglaublich! Aus falscher Toleranz heraus werden in Deutschland nun jahrhundertealte, liebgewonnene Traditionen über Bord geworfen. Sogar das Weihnachtsfest ist immer öfter von dieser Form der kulturellen Barbarei betroffen. Das jüngste Beispiel lieferte das Bayerisches Rotes Kreuz.
Ende November veranstaltete es in seinem Stadtteilzentrum Haunstetten in Augsburg ein sogenanntes „Winterfest“. Der Zeitpunkt des Festes kann kaum ein Grund für die ungewöhnliche Namensnennung gewesen sein, denn es wurden unter anderem gemeinsam Adventskränze gebunden.
„Vielfalt“ statt Weihnachtsfest
Ein zeitlicher Bezug zur Weihnachten war also klar gegeben! Doch an der Veranstaltung nahmen „verschiedenste Altersgruppen und Nationalitäten“, darunter auch mehrere muslimische Besucherinnen, teil. Man wollte laut eigenen Angaben „gelebte Vielfalt“ zeigen. Muslime sollten, so lässt sich schlussfolgern, offenbar nicht durch einen „zu christlichen“ Namen verschreckt werden. Ob die muslimischen Gäste durch den Namen „Weihnachtsfest“ überhaupt gestört worden wären, sei dahingestellt. Vielmehr liegt hier leider der Verdacht sehr nahe, dass man hier wieder einmal aus Motiven der übertriebenen politischer Korrektheit und Selbstunterwerfung gehandelt hat!
Leider ist das längst kein Einzelfall mehr Immer häufiger trifft man auch in Deutschland auf sogenannte „Wintermärkte“. Offiziell wird der Name aus dem Umstand begründet, dass diese Märkte oft auch noch nach Heiligabend geöffnet seien. Dabei wird bereits in der Schule gelehrt, dass die Weihnachtszeit laut christlicher Lesart offiziell noch weit über dieses Datum, teilweise bis hin zum 2. Februar, andauert!
Ich stehe zu unseren Werten und Traditionen!
Nichtsdestotrotz gab es im besonders multikulturell geprägten Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg bereits ersthafte Diskussionen, Weihnachtsmärkte nur noch zuzulassen, wenn sie als „Wintermärkte“ firmieren. Ich finde das zum Fremdschämen! Im schwedischen Malmö, das von der außereuropäischen Masseneinwanderung, besonders stark betroffen ist, wurde in der Zeitung sogar schon von Vorbereitungen zum „Winterfest“ geschrieben. Und in mehreren muslimischen Ländern, darunter Somalia, Tadschikistan und Brunei, wurde Weihnachten 2015 bereits verboten.
Was wird in Deutschland passieren, wenn der radikale Islam hier weiter an Zulauf gewinnt? Ich mache mir bereits jetzt große Sorgen um die Zukunft unserer Heimat und unserer Traditionen. Dafür lasse ich mich sicher nicht als „Nazi“ beschimpfen! Die AfD steht für eine offene Diskussion über diese gefährliche Entwicklung und wird sich entschieden gegen die Aufgabe unseres kulturellen Erbes stellen!
Zum Nachlesen:
https://www.wochenblick.at/zum-winterfest-malmoe-leidet-unter-brutalem-multi-kulti-chaos/
https://www.tagesspiegel.de/meinung/political-correctness-winterfest-statt-weihnachten/9259614.html
https://www.welt.de/vermischtes/article150303136/Diese-Laender-haben-2015-Weihnachten-verboten.html