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Abschiebeverbot für mutmaßlichen „Killer von Gorbitz“

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Ende Juni erschütterte ein grausiger Fund Dresden: Einsatzkräfte hatten in einem Hochhaus am Amalie-Dietrich-Platz in Dresden-Gorbitz einen Toten gefunden. Kurz zuvor hatte sich ein 21-jähriger Afghane bei der Polizei gemeldet und gestanden, dass er einen Mann ums Leben gebracht hat. Dabei handelte es sich offenbar um den verstorbenen Landsmann vom Amalie-Dietrich-Platz.

Wie durch eine Anfrage meines Kollegen, des sächsischen AfD-Landtagsabgeordneten André Wendt (Drucksache 7/7009), nun enthüllt wurde, reiste der nun akut Tatverdächtige 2015 nach Deutschland ein. Hinzu kommt: Da das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge das Bestehen eines Abschiebungsverbotes festgestellt hat, ist der Verdächtige auch nicht ausreisepflichtig! Die Ermittlungen würden noch „einige Zeit in Anspruch nehmen“, heißt es in der Anfragebeantwortung…

Eritreer bedrohte Kinder mit Messer

Ähnlich verhält es sich mit einem Fall, der wenige Tage später stattfand: Ein 25-jähriger Eritreer hat – ebenfalls in Dresden-Gorbitz – am Abend des 28. Juni zwei Kinder (!) mit einem Messer und einer Machete bedroht. Dabei rief er laut Zeugenberichten „Allahu akbar“. Einem 26-Jährigen, der einschritt, fügte der Tatverdächtige eine Schnittwunde zu.

Eine weitere AfD-Anfrage meines Kollegen Carsten Hütter (Drucksache 7/7049) brachte nun ans Tageslicht: Der Tatverdächtige reiste 2014 nach Deutschland ein. Er befindet sich im Besitz einer Duldung, da seine Identität „wegen fehlender Mitwirkung bei der Passbeschaffung“ ungeklärt sei, hieß es in der Anfragebeantwortung. Wie die Antwort auf eine vorherige Anfrage von André Wendt (Drucksache 7/7008) ergab, wird hier wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt! Es gilt in allen Fällen wie immer die Unschuldsvermutung.

Zügige Abschiebungen notwendig

Diese Zustände in Dresden-Gorbitz sind nicht länger hinnehmbar! Erst im Dezember 2020 stand ein 25-jähriger Afrikaner vor Gericht, weil in Gorbitz laut Medienberichten mit Messern regelrecht Amok lief. Auf eines der drei Opfer soll er mit den Worten „Ich töte Dich, wie die anderen auch“ eingestürmt sein… Die Folgen der Masseneinwanderungs-Politik zeigen sich in Gorbitz besonders drastisch. Es muss endlich Schluss sein mit der falschen Toleranz! Statt weiterer Einwanderung brauchen wir zügige Abschiebungen! Denn die Sicherheit der Dresdner geht vor.