Seit dem Oktober 2019 vertrete ich den Wahlkreis Dresden 4 als Abgeordnete im Sächsischen Landtag. Zur Landtagswahl 2024 am 1. September 2024 trete ich im neuen Wahlkreis 44 – Dresden 5 als Kandidatin der AfD an!
Ich wurde 1961 in Halle/Saale geboren, lebe seit vielen Jahrzehnten in Dresden und bin von Beruf Diplom Ingenieur-Ökonomin. Zudem habe ich drei Kinder und bin evangelische Christin.
Im Sächsischen Landtag habe ich mehr als 300 Kleine Anfragen gestellt und die Interessen der Dresdner Bürger unter anderem im „Ausschuss für Verfassung und Recht, Demokratie, Europa und Gleichstellung“
sowie im „Ausschuss für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt“ vertreten. Dabei ging ich vor allem der Steuergeld-Verschwendung durch linke Asyl- und Gender-Lobbyisten erfolgreich auf den Grund.
Mein Werdegang im Detail:
- 1980 Abitur
- 1980 bis 1981 Praktikum im Energiekombinat Halle
- 1981 bis 1986 Studium Verkehrshochschule Dresden
- 1986 bis 1996 Abteilungsleiterin Transport in einem sächsischen Handelsbetrieb
- 1997 bis 2019 Kindererziehung und Elternpflege
- seit 2018 Mitglied des Landesvorstands der AfD
- seit 2018 Mitglied des Landesfachausschusses Familie
- seit Oktober 2019 Mitglied des Landtags
Das 10-Punkte-Sofort-Programm der AfD für Sachsen:
- Kassensturz im Sächsischen Landeshaushalt
- Sachleistungen statt Bargeld für Asylbewerber
- konsequente Abschiebungen
- kostenloses Schulessen
- mehr Grenzkontrollen durch die sächsische Polizei
- 5.000 Euro Begrüßungsgeld für sächsische Kinder
- Windradverbot in Wäldern und nahe Wohngebieten
- Pflege zu Hause ermöglichen durch Landespflegegeld
- Aktionsplan Sachsen Graffiti-frei
- Anwerbung von heimischen Lehrern und Fachkräften
Dafür stehe ich, Martina Jost, außerdem:
- Qualität ohne Quote – keine Quotenregelungen mehr. Denn Qualität sollte entscheiden, nicht das Geschlecht oder die Herkunft! Selbstbereicherungs-Gesetze für Asyl-Lobbyisten, wie etwa das Integrationsgesetz, will ich rückabwickeln! Denn Steuerzahler-Geld muss für unsere Bürger eingesetzt werden!
- Wahlfreiheit für Frauen zwischen Karriere und Kinderwunsch – Unterstützung von Müttern und Familien durch ein Babybegrüßungseld, ein deutlich ausgebautes Landeserziehungsgeld, Qualitätssteigerung in der Kindertagesbetreuung sowie eine Begrenzung der Elternbeiträge!
- Bewährte und vernünftige Familienwerte statt Frühsexualisierung und Genderideologie! Wir brauchen keine „Drag Queens“ und Sexualunterricht an Grundschulen!
Mit einer Stimme für die AfD und mich tragen Sie zu einem Leben in Wohlstand, Frieden und Sicherheit in unserem schönen Dresden bei!
In diesem Flyer finden Sie meine Forderungen im Detail!
Auf „Abgeordnetenwatch“ können Sie mir an dieser Stelle sehr gerne Fragen stellen!