In sächsischen Schutzhäusern für Frauen und Kinder ist der Migrantenanteil innerhalb der letzten drei Jahre von 44,8 Prozent auf 57,2 Prozent gestiegen. Das ergab die Anfrage der AfD-Fraktion (7/3945). Martina Jost, migrationspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, erklärt:
„In den letzten Jahren waren viele Schutzeinrichtungen für Frauen in Sachsen an ihrer Kapazitätsgrenze und mussten Schutzsuchende abweisen. Dass der Platz immer knapper wird, hat vor allem mit der unkontrollierten Masseneinwanderung zu tun. Wenn der Migrantenanteil in Sachsen nur sieben Prozent beträgt und dieser aber zu 57 Prozent die Schutzhäuser belegt, ist das ein besorgniserregender Zustand.
Einwanderung aus gewaltaffinen Kulturen
Viele Migranten kommen offenbar aus gewaltaffinen Kulturen, in denen die Gleichberechtigung der Frauen nicht gilt. Hier müssen die Asylbewerber besser mit den kulturellen Sitten in unserem Land konfrontiert werden. Zudem müssen endlich neue Plätze in Schutzeinrichtungen geschaffen werden, damit allen Opfern von männlicher Gewalt geholfen werden kann.“
Hier und hier findet man Martina Josts Kleine Anfrage zum Thema Frauenhäuser in Sachsen!