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Martina Jost: Medienboykott gegen die AfD geht weiter

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Die „Sächsische Zeitung“ berichtet in einem Artikel über eine Anfrage der AfD-Abgeordneten Martina Jost über häusliche Gewalt in der Corona-Krise, ohne die AfD oder Jost als Quelle zu nennen. Gleichzeitig weigerte sich die LVZ, für eine Veranstaltung der AfD-Fraktion am 28.08. in Leipzig Werbung zu schalten.

Ein Medienexperte wird hier über die einseitige Berichterstattung in den meisten Medien referieren.

Framing statt neutrale Berichterstattung

„Der Boykott der AfD durch Sächsische Zeitungen nimmt immer abstrusere Formen an“, erklärt Jost. „Zum wiederholten Male nutzt die SZ, eine Zeitung mit SPD-Beteiligung, eine unserer Anfragen zu ihrem wirtschaftlichen Vorteil und verschweigt dabei die Quelle. Das ist absolut unüblich und wird so in keiner seriösen Zeitung praktiziert.

Dazu passt, dass die LVZ, eine andere Zeitung aus dem SPD-Medienimperium, keine bezahlte Werbung für unsere Veranstaltung schalten wollte. Offenbar stört es sie, dass ein Experte das allgemeine Mediengebaren unter die Lupe nimmt. Über geschicktes Weglassen von Informationen und ein gezieltes ‚Framing‘ kann man ein ganz bestimmtes Weltbild konstruieren. Neutrale Berichterstattung, die in einer Demokratie unerlässlich ist, sieht anders aus.“