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Vergewaltigungs-Welle: Wann handeln Sie, Herr Kretschmer?

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Eine brutale Vergewaltigung in Chemnitz bereitet Angst. Ein arabisch aussehender Mann soll sich am Freitagabend an einer 20-Jährigen mitten in Innenstadt vergangen haben! Wie die Polizei berichtet, wird der Täter als etwa 25 Jahre alt und 1,65 Meter groß beschrieben. Er hatte der jungen Frau nachgesetzt, sprach sie dann an der Ecke Moritzstraße/Zschopauer Straße an – also mitten im Chemnitzer Zentrum!

„In der Folge hielt der Unbekannte sie fest, brachte sie zu Boden und nahm sexuelle Handlunge an ihr vor“, erklärte nun eine Polizeisprecherin. Die Kripo nimmt nun Hinweise zum Flüchtigen unter der Rufnummer 0371 387 3448 oder auch in jeder anderen Polizeidienststelle entgegen!

Fälle aus Chemnitz, Burgstädt und Schwarzenberg

Dabei handelt es sich um den traurigen Höhepunkt einer Reihe ähnlich brutaler Vorfälle in Sachsen.

  • Am 9.7.22 hatte ein als dunkelhäutig, schwarzhaariger und vollbärtig beschriebener, etwa 30 Jahre alter Mann eine 19-Jährige geschändet. Zu der Tat kam es nachts an der Chemnitzer Bushaltestelle „Heiterer Blick“.
  • Erst am vergangenen Montagabend belästigte ein circa 35 bis 45 Jahre alter Mann mit Tattoo schwarzer Kleidung zwei Mädchen im Zug von Schwarzenberg nach Johanngeorgenstadt. Er fasste der 11-Jährigen und der 15-Jährigen jeweils ans Gesäß und an den Oberschenkel. Die Nationalität des Täters ist nicht öffentlich bekannt.
  • Ebenfalls am Montagabend wurde eine 53-Jährige von einem 23-jährigen Iraker und einen 27-jährigen Algerier am Bahnhof in Burgstädt ausgeraubt. Einer der Tatverdächtigen soll der älteren Dame den Rucksack brutal entrissen haben! Die Polizei konnte die beiden Migranten rechtzeitig fassen. Die Tatverdächtigen wurden bereits aus dem Gewahrsam entlassen. Der Rucksack und die Geldbörse blieben indes laut Polizei verschwunden.
  • Am 28.08.22 attackierte ein 25 bis 30 Jahre alter Mann eine 24-Jährige auf dem Gehweg zwischen der Karl-Liebknecht-Straße und der Mühlenstraße in Chemnitz. Laut Polizeiangaben kam der Täter „augenscheinlich aus dem arabischen Bereich“. Der Frau gelang es nach einem Gerangel jedoch zu fliehen – sie entging einer versuchten Vergewaltigung.

Vergewaltigung im Dresdner Alaunpark

Und auch in Dresden sorgte eine brutale Vergewaltigung jüngst für Aufsehen:

  • Ein gebrochen Deutsch sprechender Vergewaltiger soll am 17.10.22 eine 48-jährige Punkerin im Alaunpark attackiert und sich an ihr vergangen haben. Der Unbekannte war etwa 1,80 Meter groß und 35 bis 45 Jahre alt. Zur Tatzeit soll er eine kurze Jacke und einen Dreitagebart getragen haben. Um Hinweise bei der Polizeidirektion Dresden unter 0351 483 2233 wird gebeten! Es gilt in allen Fällen wie üblich die Unschuldsvermutung…

Fest steht: Seit dem vorläufigen Höhepunkt der Masseneinwanderung nach Sachsen 2015 erreichen die Angriffe auf unsere Frauen ein neues, beängstigendes Ausmaß. Welche Frau kann sich in Sachsens Innenstädten nun noch sicher fühlen? Dass ein klarer Zusammenhang zwischen Masseneinwanderung und Anstieg der Vergewaltigungen besteht, habe ich mit einer Reihe von Anfragen aufgezeigt. Die Fakten finden sich kompakt im Flyer „Migration, Sicherheit, Frauen“ der Kampagne „Qualität ohne Quote“ (mehr hier).

Landesregierung bleibt untätig

Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) warnt zwar vor einer Überlastung Sachsens durch die Asyl-Welle – den Ansturm Illegaler hält er jedoch nicht auf. Damit gefährdet er die Sicherheit der Frauen in Sachsen! Sind denn die bisherigen Fälle nicht genug?

Noch immer gibt es – entgegen den wiederholten Anträgen der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag – effektive Grenzkontrollen noch schnelle Abschiebungen. Wann hört dieser Wahnsinn endlich auf? Die Sicherheit unserer Frauen muss absoluten Vorrang haben! Wann handeln Sie endlich, Herr Ministerpräsident Kretschmer?