Der grausame Messer-Mord vom 4. Oktober lässt mich immer noch erschaudern – auch wenn der mutmaßliche Täter nun gefasst wurde. Mitten in meiner langjährigen Heimatstadt wurde ein 55-Jähriger auf offener Straße abgestochen. Die verhängnisvolle Willkommenspolitik der Bundesregierung und die linke Asyl-Agenda haben offenbar erneut ein Menschenleben gefordert.
Die Tat ereignete sich unweit der Dresdner Frauenkirche, hinter dem Kulturpalast und an einem Sonntagabend. Ein Paar geriet dort ins Visier des jetzt verhafteten, 20-jährigen Syrers. „Hilfe, Hilfe!“, schrie eines der beiden Opfer, das wenig später an seinen schweren Verletzungen verstarb. Wie der AfD-Fraktion aus Justiz-Kreisen bekannt wurde, soll es sich bei den Opfern um ein homosexuelles Paar gehandelt haben.
Islamist plante Anschlag auf Dresden
Nun konnte eine 29-köpfige (!) Sonderkomission den 20-jährigen, einschlägig vorbestraften Syrer verhaften. Es gilt wie immer die Unschuldsvermutung. Jetzt gibt es einen ersten Hinweis auf mögliche Hintergründe: Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden ermittelt wegen eines möglichen islamistischen Motivs. Der Syrer befindet sich seit 2015 in Deutschland. Und obwohl er mehrfach vorbestraft war, wurde er nicht des Landes verwiesen! Zudem hatte er laut Medienberichten einen Anschlag auf Dresden geplant. Dabei hätte auch in diesem Fall eine Abschiebung ein Menschenleben retten können…
Martina Jost: „Unsere Heimat muss endlich wieder sicher werden“
„Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, erwarte ich ein hartes Urteil mit anschließender Abschiebung“, erklärt unser sächsischer AfD-Chef Jörg Urban. Dem kann ich mich nur anschließen. Unsere Heimat muss endlich wieder sicher werden. Die Bürger wollen nicht mehr in der eigenen Heimatstadt in Angst leben müssen!
Quellen:
https://jungefreiheit.de/allgemein/2020/mord-dresden-syrer-verhaftet/