Die sächsische AfD-Landtagsabgeordnete Martina Jost legt am 11.3.2022 einen Gedenkkranz in der Dresdner Altstadt nieder. Anlass ist der Nationale Gedenktag für Terroropfer. Sie will, gemeinsam mit Stadtrat Heiko Müller damit an die Opfer des islamistischen Anschlags vom 4.10. 2020 am Tatort in Dresden erinnern. Frau Jost erklärt dazu:
„Ich habe mich bewusst für jenen Ort entschieden. Mitten unter uns, in der Dresdner Altstadt, hat der den Behörden bekannte Islamist Abdullah A. H. H. auf zwei homosexuelle Touristen eingestochen und einen von ihnen tödlich verletzt. Leider scheint dieser Fall völlig in Vergessenheit geraten zu sein! Eine Gedenktafel wurde trotz vollmundiger Versprechungen der etablierten Parteien bisher nicht angebracht.
Folgenloses Behördenversagen
Auch das massive Behördenversagen blieb folgenlos. Dabei kam der Islamist auf dem Asyl-Ticket nach Deutschland und ein ausländischer Nachrichtendienst warnte vor ihm. Eine frühzeitige Abschiebung des Gefährders hätte ein Menschenleben retten können. Leider hat sich jedoch an den Missständen wenig geändert: Angesichts mangelhafter Grenzkontrollen und linksliberaler Asyl-Politik könnte jederzeit wieder ein neuer Abdullah A. H. H. nach Dresden kommen.“
Martina Jost
Mitglied des Sächsischen Landtags
Gesellschaftspolitische Sprecherin der sächsischen AfD-Fraktion
Stellvertretende Landesvorsitzende der AfD Sachsen