Die Antwort auf meine Anfrage (7/4105) bestätigt erste Befürchtungen für Dresden: Demnach hat sich der Anteil der Personen ohne deutschen Pass unter den Beziehern von Leistungen nach dem SGB II seit 2014 mehr als verdoppelt. 2014 bezogen in der Stadt Dresden noch 4.457 Ausländer Hartz IV. Das entsprach einem Anteil von 9,3 Prozent an allen Hartz-IV-Empfängern.

Seitdem ist der Ausländeranteil im Zuge der von den Altparteien geförderten Masseneinwanderung seit 2015 explodiert. Im vergangenen Jahr erhielten nämlich 10.913 Personen ohne deutschen Pass laut Anfragebeantwortung der Staatsregierung Hartz IV. Das entspricht 28 Prozent aller Regelleistungsberechtigten!

Martina Jost: „Entwicklung kann nicht länger akzeptiert werden“

Allein der Anteil der Afghanen hat dabei um mehr als das Sechsfache zugenommen. Zu den größten Empfängergruppen zählen außerdem unter anderem syrische, chinesische, irakische, rumänische, bulgarische und russische Staatsangehörige.

Diese Entwicklung kann nicht länger akzeptiert werden. Deutschland kann nicht die ganze Welt mit Sozialhilfe versorgen. Vor allem nicht, wenn dies auf Kosten unserer einheimischen Bedürftigsten und Geringverdiener geht. Wer den deutschen Sozialstaat schamlos ausnutzt, ohne wirklich hilfsbedürftig zu sein, muss rasch abgeschoben werden!

Hier geht es zur Antwort auf meine Anfrage: https://bit.ly/2UoRddq

Eure