Ich bin noch immer bestürzt! Am Sonntagabend hat sich erneut die ganz und gar die skrupellose Seite des Linksextremismus in unserer Stadt gezeigt. Es wurde nicht nur ein Vertreter der AfD brutal attackiert.
WÄHREND des gemeinsamen Gedenkens an den mutmaßlich von einem islamistischen Syrer ermordeten 55-Jährigen zerschnitt ein AfD-Hasser sogar die Trauerschleife des AfD-Kreisverbandes…
Stadtrat Heiko Müller und ich waren vor Ort. Wir wurden selbst Zeugen des ungeheuerlichen Vorgangs.
Trauerschleife wurde zerstört
Vertreter der CDU, der FDP, der SPD und der Grünen waren zugegen, einen Stadtrat der LINKEN suchte man jedoch vergeblich. Die linksextreme Gewalt und Pietätlosigkeit hat dagegen – vor den Augen anderer Trauernder, teils unter Beifall – eine neue Stufe der Eskalation erreicht. Wir hatten unseren Kranz mit neuer Trauerschleife gegen 16 Uhr niedergelegt, nachdem bereits die vorherige Trauerschleife zerschnitten wurde. Selbstverständlich haben wir auch diesmal Anzeige erstattet.
Offenbar soll jetzt Vertretern der AfD sogar das Trauern um die Opfer der mörderischen Willkommenspolitik verboten werden. Der anschließende Protest unseres Stadtrates Heiko Müller wurde mit körperlicher Gewalt beantwortet. Ein Linksradikaler stieß ihm in die Rippen! Ein unglaublicher Vorgang! Wenigstens die „Sächsische Zeitung“ erwähnte die Zerstörung des Kranzes hier…
Wollen Grüne der AfD das Trauern untersagen?
„Bemerkenswert“ bleibt auch ein Tweet der Grünen:
Sieht so etwa gelebte Toleranz und Vielfalt von Links aus?
Eure
Martina Jost