Der heutige, bittere Gedenktag ist den wenigsten Medien eine Meldung wert. Dabei bietet der „Tag der Kriminalitätsopfer“ eine gute Gelegenheit, um die Entwicklung in unserer Stadt und unserem Land abseits der Corona-Panikmache zu verfolgen. Auch Dresden ist 2020 hier keine „Insel der Seligen“ gewesen, wie jüngst der Chef des Landeskriminalamtes (LKA), Petric Kleine, eingestehen musste.
Demnach wurden in unserer Landeshauptstadt 2020 insgesamt 71.186 Delikte registriert – also 2.884 mehr als 2019. Laut den „Dresdner Neuesten Nachrichten“ haben vor allem Wohnungseinbrüche, Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen, Betrugsdelikte und die Rauschgiftkriminalität in der Landeshauptstadt zugenommen!
Dresden: Keine Insel der Seligen
Schockierend: Sachsenweit gab es bei Sexualstraftaten einen Anstieg um elf Prozent und bei Rauschgiftdelikte um 8,7 Prozent! Was Mainstream-Medien dabei geflissentlich verschweigen: 2020 waren mehr als 20 Prozent der Tatverdächtigen, also insgesamt 18.707 Personen, nichtdeutscher Herkunft. Der Anteil der Ausländer an der Bevölkerung beträgt in Sachsen gerade einmal etwas mehr als fünf Prozent! Ausländerrechtliche Verstöße sind bei diesen Zahlen noch nicht einmal eingerechnet worden. Unter den mehrfach und intensiv tatverdächtigen Zuwanderern finden sich laut der Polizei Sachsen vor allem Tunesier, Syrier, Libyer und Georgier.
Kriminelle Ausländer abschieben
Ich meine: So kann es nicht weitergehen! Die Kriminalität durch Migranten darf nicht länger ein Tabuthema sein. Kriminelle Ausländer müssen konsequenter abgeschoben werden! Das liegt nicht nur im Interesse der Einheimischen – sondern auch im Interesse der zu uns passenden und nicht kriminellen Migranten.