In Sachsen gab es in den letzten acht Monaten sieben sexuelle Übergriffe in Freibädern und Schwimmhallen, die aufgeklärt werden konnten. Bei sechs Vorfällen waren die Tatverdächtigen Migranten u.a. aus Syrien und Afghanistan – eine Quote von 85 Prozent! Das ergab eine aktuelle Anfrage der AfD-Abgeordneten Martina Jost (7/10351).
„Wenn Frauen sich vor angeblich Schutzsuchenden selbst schützen müssen, dann läuft etwas falsch“, kritisiert Jost. „Ich habe bereits von einigen Frauen erfahren, dass sie in bestimmte Bäder in den sächsischen Städten nicht mehr gehen. Das kann nicht die Lösung sein. Wir wollen keine Berliner Verhältnisse.
Sexuelle Übergriffe in Bädern stoppen
Asylbewerber, die sich an Frauen in Sachsen vergehen, müssen sofort abgeschoben werden. Anders kann der soziale Frieden im Freistaat auf Dauer nicht gesichert werden.“