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Verschwiegen: Grausame Verbrechen von Trans-Frauen

Trans frauen verbrechen

Wir haben über das Problem und über einige besonders scheußliche Fälle bereits berichtet: Männer, die sich als Frauen „identifizieren“, können ausgesprochen gewalttätig sein.

Artikel, die darüber informieren, verschwinden leider sehr schnell aus dem Fokus der Öffentlichkeit. Medien und Regierung, die um jeden Preis das Selbstbestimmungsgesetz umsetzen wollen, haben keinerlei Interesse daran, den Opfern ihrer Ideologie ein Gesicht und eine Stimme zu geben.

„Besonderes Maß an Grausamkeit“

So ging es auch mit einem Fall, der sich im Mai dieses Jahres in München ereignete und den Sie, werte Leserinnen und Leser, wahrscheinlich gar nicht mitbekommen haben. Hier ermordete eine Transfrau in einer Münchener Klinik eine Mitpatientin auf grausamste Weise. „Gewaltexzess im Bad“ titelte die Münchener Abendzeitung. Laut Staatsanwältin ist die Tat durch ein „besonderes Maß an Grausamkeit“ gekennzeichnet und dem Opfer seien „besondere Schmerzen und Qualen zugefügt“ worden. Der Täter? „Die(!) 32-jährige trans-Frau wurde in Brasilien als Mann geboren und bezeichnet ihr Geschlecht als divers – sie lebt inzwischen als Frau und soll zuletzt in der Rotlichtbranche gearbeitet haben.

Erst einen Tag vor dem Mord war sie wegen Fremdgefährdung in die Psychiatrie nach Haar gebracht worden. Gegen die 32-jährige Person wurde bereits viermal wegen Körperverletzung ermittelt, zweimal soll sie Suizidversuche unternommen haben…Bei der Obduktion in der Rechtsmedizin wurden inzwischen mehr als zwanzig Verletzungen am Kopf und auch am Körper des Opfers festgestellt. Kriminalisten sprechen in solchen Fällen oft von ‚Übertötung‘. Damit ist gemeint, dass der Angreifer deutlich mehr Gewalt angewendet hat, als zur Tötung nötig gewesen wäre. Ein Hinweis darauf, dass wahrscheinlich laut AZ besonders viel Hass oder Wut im Spiel waren.“

Keine Einzelfälle

Warum ich so ausführlich zitiere? Nun, hier stellen sich sehr viele Fragen. Zum Beispiel, warum die Medien die „Pronomen“ eines männlichen Mörders kritiklos übernehmen und keinerlei kritischen Fragen stellen. Zum Beispiel die, wie es sein konnte, dass ein Mann mit oben zitierter Biographie zusammen mit vulnerablen Frauen untergebracht wurde. Offenbar war seine Selbstdarstellung mehr wert als ihr Leben und ihre Sicherheit. Hat hier das Selbstbestimmungsgesetz bereits im Vorfeld die Entscheidung der Klinik beeinflusst? Wird das Problem von Trans-Gewalt gegen Frauen psychiatrisch und kriminologisch untersucht, oder einfach totgeschwiegen? Wo blieb eine Entschuldigung der Klinik, wo die Beileidsbezeugungen der Politiker an die Angehörigen? Warum wohl ist der Fall sang- und klanglos in der Versenkung verschwunden?

Und am wichtigsten: Handelt es sich um den berühmten „Einzelfall“? Schon die beängstigend brutalen Beispiele, die ich dazu zitiert habe, lassen daran zweifeln. Zusätzlich möchte ich nochmals auf den schon erwähnten Blog womenarehuman.com hinweisen, deren Ziel es ist, „den totalitären Einfluss der Gender-Ideologie auf die Gesamtgesellschaft und besonders auf Frauen und Mädchen in allen Aspekten des Lebens (Identität, Rechte, Gesundheitsvorsorge, Sicherheit, Sexualität, Teilnahmemöglichkeiten in Sport, Berufsleben und Politik usw.) zu untersuchen“. Dort finden sich unter der Rubrik „crime“ („Verbrechen“) zahlreiche weltweit gesammelte Fälle, die man nicht mehr als Einzeltaten bewerten kann, sondern in denen eine grundlegende Problematik sichtbar wird.

Anstieg an „Trans-Gefangenen“ in Großbritannien

Und jetzt belegen das auch neue Daten aus Großbritannien. Die „Daily Mail“ berichtet darüber, dass das Justizministerium einen Anstieg von 17 % an „Trans-Gefangenen“ vermerkt. Es ist davon auszugehen, dass es sich dabei überwiegend um (geborene) Männer handelt. 42 % dieser Insassen sitzen wegen Sexualverbrechen ein, davon fast die Hälfte wegen Vergewaltigung, andere wegen pädophiler Übergriffe, „sexual assault“ und Kinderpornographie! Von diesen 97 Personen werden 6 in Frauengefängnissen festgehalten.

Diese Untersuchung steht im Zusammenhang mit wachsendem Widerstand gegen Pläne der schottischen Premierministerin, den Wechsel des Geschlechts schon für Sechzehnjährige zu erleichtern. Im Vereinigten Königreich beginnt sich der Wind schon seit längerem zu drehen.

Und in Deutschland? Hält die Ampel stur an ihrem Vorhaben fest. Und: In Berlin sind mittlerweile drei „transgeschlechtliche Insassen…vom Männer- ins Frauengefängnis verlegt worden.“ Trotz der Erfahrungen in Großbritannien und anderswo. Der grauenvolle Mord in der Münchener Psychiatrie hat die Verantwortlichen nicht zum Nachdenken veranlasst.