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Achtung, Verletzungsgefahr! Männer im Frauensport

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Von einflussreichen politisch korrekten Kreisen wird viel darüber geredet, dass Geschlecht angeblich eine freie Wahl darstellt. Wer mit gesundem Menschenverstand und biologischen Fakten dagegenhält, wird als rückständig diskriminiert.

Ich habe im vergangenen Beitrag gezeigt, was diese Ideologie für Frauen bedeutet, die mit sog. Transfrauen, also Männern, im Gefängnis landen. Männer im Frauensport dagegen sind in seltenen Fällen gefährlich, dafür werden die körperlichen Unterschiede zwischen den Geschlechtern hier am deutlichsten sichtbar.

Sozialer Druck auf Kritiker

Ein Beispiel ist die Rad-Rennfahrerin Rachel McKinnon, „die bis vor ein paar Jahren wenig Interesse am Rad-Rennsport zeigte und plötzlich nach ihrer Transformation vom Mann zur Frau ein Rennen nach dem andern gewann. Auf den Siegerfotos sieht man in der Mitte stehend McKinnon mit einer Körpergröße von fast Ein-Meter-Neunzig und einem muskulösen Körper wie ein Freistilringer. Die beiden neben ihr stehenden Zweiten und Dritten des Wettbewerbs sehen aus wie die jüngeren Schwestern der Siegerin. Nach Kritik an dem Wettbewerb argumentierte McKinnon, dass sie ihren Testosteronspiegel gesenkt hatte, um zu einer Frau zu werden, vergaß jedoch zu erwähnen, dass er immer noch fünfmal höher ist als bei Frauen, und sie einen Knochenaufbau hat, der Frauen weit überlegen ist, ebenso wie ihre Muskelmasse.“

Der Vorfall, ebenso wie die Argumentation, ist längst kein Einzelfall mehr. In den USA schwamm im Februar dieses Jahres eine Trans-Frau bei einem interuniversitären Wettbewerb allen Konkurrentinnen davon – als Mann war sie deutlich weniger erfolgreich. Eltern der anderen Schwimmerinnen zeigten sich über das unfaire Vorgehen empört. Bezeichnenderweise wagten sie nur anonym ihren Protest zu äußern, denn der soziale Druck, den Lobby-Organisationen und Medien ausüben, ist enorm. Den Vorwurf, „transphob“ zu sein, will sich niemand zuziehen. Ein Blick auf die „Schwimmerin“ macht allerdings klar, dass hier, Hormone hin, Hormone her, von Frau keine Rede sein kann, wie sich beispielsweise hier zeigt.

Eindeutige Unterschiede der Geschlechter

Männer, die als Frauen starten, nutzen ganz gezielt ihre physische Überlegenheit, um ihre Mitkämpferinnen zu deklassieren. Eindeutig ist das Ärzteblatt: „Männer und Frauen unterscheiden sich allerdings nicht nur im Testosteronspiegel voneinander, sondern auch anatomisch – etwa in Körpergröße, Gewicht, Muskelmasse und Körperbau. Männer sind außerdem im Schnitt 13 cm größer als Frauen. Weitere Unterschiede zwischen den biologischen Geschlechtern zeigen sich im Verhältnis von Muskel- zu Fettmasse, bei der Blutbildung, im Hämoglobinspiegel sowie im Immunsystem. …“

In rauen Sportarten mit viel Körperkontakt droht Frauen allerdings Schlimmeres als sportliche Niederlagen. Der Welt-Rugby-Verband ruderte aufgrund „steigender Sicherheitsbedenken“ zurück, nachdem er fünf Jahre lang Männer mit reduziertem Testosteron-Spiegel im Frauen-Rugby zugelassen hatte: „ungeachtet der hormonellen Maßnahmen sind männliche Spieler im Durchschnitt um 40 Prozent schwerer, um 15 Prozent schneller und um 25 bis 50 Prozent stärker als die weiblichen Sportler.“ Knochenbrüche, Gehirnerschütterungen, Schadenersatzklagen – keine guten Aussichten für Sportlerinnen und Verbände.
Und es geht noch schlimmer, nämlich im Kampfsport. Der/Die amerikanische Mixed Martial Arts-Kämpfer(in) Fallon Fox brachte ihrer (oder besser: seiner) Gegnerin einen Schädelbruch bei. In den großen Medien fand das kaum Erwähnung.

Auf der Suche nach Opfergruppen

Trotz dieser massiven körperlichen Unterschiede (die jeder normale Mensch mit freiem Auge feststellen kann) hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) ein neues Rahmenpapier erstellt; es behauptet allen Ernstes, dass Transfrauen im Sport keine Vorteile hätten und ein Recht auf Selbstbestimmung, soll heißen: ein Recht darauf, gegen Frauen anzutreten, haben müssten.

„Politisch korrektes“ Gender-Denken ist immer auf der Suche nach Opfergruppen – jahrzehntelang waren es die Frauen, auch als sie in unseren Ländern längst gleichberechtigt waren. Jetzt stehen Menschen, die sich als transsexuell bestimmen, an der Spitze der Opferpyramide: dass ein Mann einer Frau den Schädel einschlägt, ist dann offenbar plötzlich kein Problem. Wer sich dagegen wehrt, hat schlechte Karten, egal wie prominent er ist oder welcher Minderheit er angehört: Die berühmte Tennisspielerin Martina Navratilova, eine langjährige lesbische Aktivistin, wendete sich gegen die Teilnahme von Trans-Athleten am Frauensport und wurde daraufhin als „transphob“ beschimpft und aus ihrer LGBTQ-Organisation ausgeschlossen. Es ist allerhöchste Zeit, dass Frauen sich gemeinsam gegen solche Ungerechtigkeiten einsetzen. Echter Respekt für echte Frauen!