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Transgender: Laute Minderheit nervt die Bürger

Minderheit Transsexuell Queer drittes Geschlecht

Nur fünf Personen haben sich innerhalb eines Jahres in Sachsen offiziell zu Transgender-Menschen erklären lassen. Laut Anfrage (7/7153) der sächsischen Landtagsabgeordneten Martina Jost (AfD) haben sie im Standesamt ihre Geschlechtsangabe von männlich oder weiblich auf „divers“ geändert.

Frau Jost, gesellschaftspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, erklärt:

„Gerade einmal 0,0001 Prozent der Sachsen wollen Transgender-Menschen sein. Das zeigt, es handelt sich hier um eine extrem kleine Minderheit, um die aber unverhältnismäßig viel Wirbel gemacht wird.

Vereinnahmte Minderheit

Es kann nicht sein, dass wegen einer Handvoll Personen, die mit ihrer sexuellen Orientierung Probleme hat, alle Bürger erhebliche geistige Verrenkungen und bürokratische und Belastungen hinnehmen müssen. So wird z.B. das staatliche Vorantreiben der Gendersprache mit der Inklusion von Trans-Personen begründet. Seit einiger Zeit müssen alle Arbeitsstellen auch für ‚Diverse‘ ausgeschrieben werden. Firmen müssen aufwendige Leitfäden erarbeiten, damit nicht einer der 0,0001 Prozent Trans-Menschen angebliche Diskriminierung erleidet.

Vorwand zur Familien-Auflösung

Unter dem irreführenden Banner von Diversität und Weltoffenheit wollen linke Kräfte unsere Bürger umerziehen und die Kernzelle der Gesellschaft, die Familie, auflösen. Die AfD wird sich diesem Umbau entgegenstellen: Wir wollen Deutschland, aber normal.“